Nachhaltigkeit ehrlich denken

Neue Perspektiven auf eine komplexe Welt

Das Whitepaper

In diesem Whitepaper stehen veränderungsbereite Führungskräfte in deutschen Familienunternehmen im Fokus. Es bietet einen ehrlichen Blick auf das Thema Nachhaltigkeit, damit  Gestalter:innen von nachhaltigen Zukünften ihre liebgewonnenen Glaubenssätze hinterfragen und so ihre Handlungsfähigkeit bewahren.  

 

Benefits des Whitepapers

für Nachhaltigkeitsverantwortliche

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Verdeutlichung des Status Quo der eigenen Organisation zur Nachhaltigkeitstransformation.

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Aufdeckung von Potenzialen für die regenerative Entwicklung von Organisationen mithilfe unserer Leitfragen.

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Benchmarking mit Nachhaltigkeitsvorreiter:innen - Inspiration anhand von Beispielen anderer Unternehmen.

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Richtungsweisende Beobachtungen zu Familienunternehmen, um die eigene Organisation besser zu verstehen.

Das ist drin

In unserem Whitepaper beschreiben wir sechs Gestaltungsräume, in denen sich Organisationen heute bewegen. Wir liefern keine 1:1 Antworten zur Umsetzung, sondern versuchen Denkanstöße und Impulse zu geben. Dabei können Irritation und Inspiration nah beieinander liegen. 

 

Zwischen Profitabilität und Sinnhaftigkeit

Immer mehr Organisationen verpflichten sich dazu, sich an einem höheren Sinn auszurichten. Diese Sinnhaftigkeit schließt ein Gewinnstreben nicht aus, doch zählt eben nicht nur der Profit und das eigene Wachstum, sondern auch die Verantwortungsübernahme für Gesellschaft und Umwelt. 

Zwischen Degeneration und Regeneration

Mehr und mehr Firmen streben Klimaneutralität an. Sie kompensieren ihre klimaschädlichen Emissionen durch Zertifikate, Investitionen in Klimaschutzprojekte oder erneuerbare Energien. Den mutigen Vorreiter:innen des Planetenschutzes ist das nicht genug. Sie wollen nicht nur Schäden vermeiden, sondern die Schäden reparieren, die in den vergangenen Jahrhunderten entstanden sind. Ihr Stichwort lautet: Regeneration. 

Zwischen Wettbewerb und Kollaboration

Unternehmen fällt es zunehmend schwer, die heutigen komplexen und globalen Herausforderungen alleine zu stemmen und gehen deshalb Kollaborationen ein, mit denen sie übergeordnete Ziele verfolgen: Sie können so einfacher Zugang zu knappen Ressourcen erhalten, die Menschenrechte entlang der Lieferkette besser wahren und leichter Kreislaufwirtschaftssysteme etablieren. 

Zwischen Entweder-Oder und Sowohl-Als-Auch

Führungskräfte im traditionsreichen Mittelstand erliegen manchmal der Versuchung, nach dem Entweder-OderPrinzip nur einen der beiden Pole zu verfolgen und das andere komplett auszuschließen. Moderne Unternehmen pflegen hingegen vielmehr eine Sowohl-alsauch-Philosophie. 

Zwischen Altbewährtem und Unentdecktem

Die Transformation in die Nachhaltigkeit stellt Unternehmen vor komplizierte und komplexe Herausforderungen.: Komplizierte Probleme sind anspruchsvoll, aber lassen sich mit bereits existierenden Lösungsansätzen bewältigen. Komplexe Probleme sind zwar ebenfalls anspruchsvoll, aber es existieren keine anwendbaren Lösungskonzepte. Deshalb führen Vorreiter:innen systematische Experimente durch und pflegen ein lernendes Mindset. 

Zwischen linear-mechanistischen und vernetzt-systemischem Denken

Die Nachhaltigkeitstransformation braucht nicht nur das Denken in geradlinig-kausalen Ursachen-Wirkungszusammenhängen, sondern vor allem ein systemisches Denken, um nicht nur Ausschnitte einer Wirklichkeit zu isolieren, sondern komplexe Zusammenhänge, Wechselwirkungen und Dynamiken der eigenen Organisation zu verstehen. 

Jetzt unser Whitepaper „Nachhaltigkeit ehrlich denken – Neue Perspektiven auf eine komplexe Welt“ herunterladen.

Über zero360

 

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Seit mehr als 10 Jahren gehören wir zu den erfolgreichsten Transformations- und Innovationsberatungen in Deutschland.
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